Burnout erkennen, bevor es zu spät ist: 7 Körpersignale, die du nicht ignorieren solltest

Dein Körper warnt dich. Lange bevor dein Kopf kapiert, was los ist.

Burnout erkennen, bevor es zu spät ist: 7 Körpersignale, die du nicht ignorieren solltest

Burnout passiert nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess. Der Körper meldet sich lange vorher – oft leise, oft übersehen.

Stress ist nicht das Problem – das Fehlen von Erholung ist es. Ein Dauerlauf ist gesund, solange es Pausen gibt. Gefährlich wird es, wenn der Körper nie zur Ruhe kommt.

7 Körpersignale, die du ernst nehmen solltest

  1. Dauerhafte Müdigkeit – Erschöpfung, die Schlaf nicht vertreibt.
  2. Schlafstörungen – Einschlafprobleme, frühes Erwachen, unruhiger Schlaf.
  3. Muskelverspannungen – Rücken, Nacken, Kiefer im Daueranspannungsmodus.
  4. Herzrasen & hoher Puls – auch ohne Belastung.
  5. Verdauungsprobleme – Magen-Darm reagiert sensibel auf Dauerstress.
  6. Infektanfälligkeit – häufige Infekte, schwaches Immunsystem.
  7. Emotionale Abflachung – Freude, Interesse und Neugier verschwinden.

Diese Signale zeigen: Dein Körper braucht Boxenstopps.

Wenn Perfektionismus ein Treiber deiner Erschöpfung ist, lies Wenn Perfektionismus erschöpft: Wie du aus dem Hamsterrad aussteigst.

Sprint oder Dauerlauf – der Unterschied

  • Akuter Stress: mobilisierend, fokussierend.
  • Gesunder Dauerlauf: mit Pausen, Regeneration.
  • Chronischer Stress: Dauerlauf ohne Unterbrechung – genau der erschöpft.

Was du tun kannst

  • kleine Atempausen einbauen
  • bewusst Grenzen ziehen
  • soziale Unterstützung suchen
  • Bewegung, Schlaf und Ernährung ernst nehmen

Fazit

Burnout kündigt sich im Körper an. Wenn du die Signale erkennst, kannst du reagieren, bevor es zu spät ist.